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Vögel der Grand Line 

- und wo sie zu finden sind -

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Auruminius Sericulus Maximus

~ Großer Goldvogel ~

Der Auruminius, kurz Ruminii, gehört zur Familie der mittelgroßen Vogelähnlichen.

Das größte, jemals vermessene Tier, besaß eine Flügelspannweite von mehr als sechs Metern, wenngleich Vogelkundige davon ausgehen, dass es auf der Grandline weitaus größere Exemplare zu finden gibt.

Über den Ruminii ist trotz langjähriger Forschung nur wenig bekannt.

Ruminii-Weibchen, die gut an ihren eisblauen Augen zu erkennen sind – Männchen besitzen gelbliche Irden – legen alle vier Jahre ein einzelnes Ei.

Dieses Ei ist im Volksmund auch als ‚Gesegnetes Ei‘ bekannt, da die Schale aus purem Gold zu bestehen scheint.

Sobald ein Ruminii-Baby sich durch die Schale gekämpft hat, verliert diese ihren Glanz.

An sonnigen Tagen erscheint die Haut der ausgewachsenen Exemplare diesen Glanz jedoch wieder anzunehmen. Wodurch dieser Effekt jedoch zustande kommt, ist ungeklärt.

 

Um Ruminii ranken sich einige Legenden, die von vielen Wissenschaftlern angezweifelt werden.

So erzählen sich viele Eingeborenen, dass die Grandline vor Jahrhunderten von tausenden Auruminiis bevölkert wurde. Es soll ein Volk gegeben haben, dass sich mit den Tieren nicht nur verständigen, sondern sie sogar nach belieben kontrollieren konnte.

 

Heutzutage scheint diese Legende in viererlei Hinsicht erfunden, vor allem, da es nach Schätzungen kaum mehr als zweihundert freilebende Ruminiis gibt. Tendenz abfallend.

 

Zu finden sind die letzten Exemplare ausschließlich auf der Insel Taurin, im Norden der Grandline, nahe des Calm Belts.

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